Einsamkeit nach Trennung von einem Narzissten: Wie du die Leere überwindest

Aktualisiert: 8. Mai 25 | 0 Kommentare

Das Gefühl der Einsamkeit nach Trennung von einem Narzissten fühlt sich so schrecklich an.

Und wenn niemand in deinem Umfeld da ist, der nachvollziehen kann was du durchgemacht hast und wie es dir jetzt geht, ist es noch schlimmer.

Vielleicht stehst du gerade ganz allein da. Weinst dir die Tränen aus und fühlst dich, als würde man dir das Herz rausreißen und den Boden unter den Füßen wegziehen. Als würdest du in ein Loch fallen, das kein Ende zu haben scheint.

Ich würde dich gerade am liebsten in den Arm nehmen, deinen Schmerz mit dir tragen – einfach da sein. Als ehemalige Betroffene kenne ich dieses Gefühl des allein seins nach der Trennung zu gut und fühle ganz genau was du gerade durchmachst.

Hier erzähle ich dir meine besten Tipps und wie du dieses unendliche Gefühl der Leere schneller hinter dir lässt und mit jedem weiteren kleinen Schritt zurück in dein Leben findest.

Warum sich die Einsamkeit nach der Trennung so schlimm anfühlt und das normal ist

Es spielt keine Rolle ob du oder er sich getrennt hat.

Kaum eine Trennung fühlt sich so schlimm an wie die von einem Narzissten.

Du hast alles für deinen Partner gegeben – und das Schlimmste: Du hast dich selbst dabei aufgegeben und verloren.

Während der Beziehung hast du deine eigenen Bedürfnisse hintenangestellt, Freunde und Bekannte vernachlässigt oder sogar den Kontakt abgebrochen – nur, um es ihm recht zu machen.

Jetzt, wo du allein bist, merkst du langsam, was passiert ist.

  • Niemand ist da, dem du dich anvertrauen kannst.
  • Deine Freunde und Familie hast du auf Abstand gehalten, weil dein Ex es so wollte.
  • Vielleicht haben sich alle von dir abgewandt, weil dein narzisstischer Ex dich überall schlecht gemacht hat.
  • Er hat dich manipuliert, isoliert und dir eingeredet, dass nur er dich wirklich versteht.

Vielleicht hast du dich sogar von deiner besten Freundin oder deiner Familie abgewandt, weil dein Ex dir eingeredet hat: „Sie tut dir nicht gut.“

Und auf einmal wird dir klar: In Wahrheit wollte er dich nur kontrollieren und für sich allein haben.

Weil du dich mit niemandem mehr austauschen konntest, hat niemand bemerkt, wie schlecht es dir wirklich in der Beziehung ging. Und jetzt, nach der Trennung, fühlst du dich völlig allein.

Vielleicht isolierst du dich gerade von vereinzelten Personen oder Bekannten die dir noch geblieben sind, aus Scham. Du schämst dich so sehr dafür, was passiert ist.

Du hast das Gefühl zu sterben, obwohl du dir vielleicht Befreiung nach der Trennung erhofft hast.

Vielleicht bekommst du auch gerade mit, dass dein Ex gerade super glücklich ist. Während du nicht einmal die Kraft hast, dir ein Frühstück zuzubereiten feiert er die Nächte durch, trifft sich mit jemandem oder er bestraft dich indem er überall schlecht über dich spricht und Lügen erfindet.

Das bereitet weitere innere Schmerzen:

„Vermisst er mich nicht?“ 
„Hat er mich gar nicht geliebt?“
„Sieht er nicht wenigstens ein, was ich alles für ihn getan habe?“
„Ist das jetzt der Dank, dass ich mein Leben für ihn geopfert habe?“
„Bin ich ihm so egal?“

Vielleicht bist du (noch) emotional abhängig nach ihm. Obwohl die Beziehung toxisch war, stande dein Partner konstant im Mittelpunkt. Er war immer in deinen Gedanken und Gefühlen. Du bist also noch, und das ist normal, süchtig nach ihm. Das was du gerade durchmachst, fühlt sich wie ein Entzug an.

Schreibe gerne unten in die Kommentare, wie du dich fühlst und was dir gerade durch den Kopf geht.

Was steckt hinter deiner Einsamkeit?

Du fühlst dich nach der Trennung so einsam, weil:

  1. Niemand mehr da ist, dem du dein Herz ausschütten kannst. 
    Es fehlt dir an Nähe, Trost und Verständnis. Es gibt niemanden, der dich in den Arm nimmt und dir zuhört.
    Sätze von anderen die nie narzisstischen Missbrauch erlebt haben „Vergiss ihn einfach“ „Du wirst schon sehen bald hast du einen anderen.“ bringen dich jetzt absolut nicht nach vorne, auch wenn die Person es gut gemeint hat.Wie bitteschön soll man eine Person einfach vergessen, wenn der Kopf sich ständig um ihn dreht?
    Mein Tipp: Erspare dir das sauer werden auf gutgemeinte Sätze von anderen. Die wissen es einfach nicht besser. Behalte deine dir noch gebliebene Energie für dich.
  2. Du hast dich selbst und deine Interessen verloren.
    Deine Hobbys, deine Lebensfreude – alles hast du für deinen Ex geopfert.
  3. Du bist plötzlich auf dich allein gestellt.
    Wenn er immer alles für dich entschieden hat, fühlst du dich jetzt hilflos und überfordert. Der Narzisst ignoriert dich jetzt, vielleicht hat er schon eine neue Partnerin oder spielt weiter seine Spielchen.Und dabei fragst du dich: Wie geht der Narzisst mit der Trennung um? Oder kommt er wieder zurück?Du weißt ja, was einen Narzissten besonders ärgert. Er hasst es, wenn er keine Aufmerksamkeit mehr bekommt.
  4. Du hast vielleicht ein Trauma entwickelt.
    Die ständige Manipulation und emotionale Gewalt hinterlassen Spuren.

Du weißt jetzt vielleicht gar nicht, was du mit dir anfangen sollst. Und vielleicht fragst du dich sogar: Kann ein Narzisst dich vermissen?

Das Gefühl der Einsamkeit ist nach der Trennung ganz normal.
Vielleicht sehnst du dich jetzt aber nur nach einem: Du willst deinen Ex zurück.

Selbst wenn du tief im Inneren weißt, dass dann die ganze Manipulation und Co wieder von vorne beginnt.

Die Sehnsucht nach dem Ex – und warum du ihr besser widerstehen solltest

Die Versuchung ist jetzt groß, dass du deinen Ex anrufst.

Vielleicht denkst du: „Lieber ihn als einsam.“

Doch Vorsicht!

Wenn du jetzt zurückgehst, öffnest du die Tür für neue Verletzungen.

Dann landest du wieder im alten Kreislauf aus Abhängigkeit und Schmerz.

Stelle dir einmal bildlich vor: Du gehst zu ihm zurück. Anfangs ist alles gut. Dann beginnt wieder alles von vorne…

ich glaube wenn du dir das bildlich vor Augen führst, wird es dir leichter fallen, nicht auf die Telefonnummer deines Ex zu klicken.

 

Stattdessen darfst du jetzt durch den Trennungsschmerz gehen und heilen.

Und nein, du bist nicht alleine – viele andere betroffene Frauen (und Männer) machen gerade das Gleiche durch wie du.

In der Selbsthilfe-Community kannst du dich mit anderen Betroffenen austauschen.

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Meine persönliche Geschichte: Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst

Ich kann so gut nachvollziehen, wie es dir jetzt geht.

Ich habe damals alles für meinen Ex aufgegeben. Robert (nein, so heißt er nicht in echt), hat mich so sehr manipuliert, dass ich sogar nach der Trennung Angst hatte, allein einkaufen zu gehen.

Ich habe mir nichts mehr zugetraut und war ständig angespannt – immer in Sorge, etwas falsch zu machen und von ihm bestraft zu werden. Obwohl er ja gar nicht mehr da war.

Ständig hatte ich diese Gedanken im Kopf:

„Du schaffst das eh nicht.“

„Du kannst das nicht.“

„Du bist zu schwach – Robert hat das so oft zu mir gesagt, da muss ja etwas dran sein.“

Sein Verhalten bei der Trennung war das Allerletzte. Als wenn die Beziehung nicht schon genug erniedriegend für mich war, setzte er noch ein i-Tüpfelchen obendrauf.

Nach der endgültigem Trennung fühlte ich mich unendlich einsam.

Ich habe mich unter meiner Bettdecke verkrochen und wollte niemanden sehen.

Gedanken wie „Ich bin ein Nichtsnutz. Was soll ich hier noch auf dieser Welt?“ quälten mich.

Ich habe während der Beziehung meine ganze Zeit für ihn geopfert.

Selbst wenn er arbeiten war, habe ich mir ständig den Kopf zerbrochen, wie seine Stimmung sein wird, und wie ich dieses mal reagieren soll, wenn er schlechte Laune hat.

Und darüber wie ich mich verhalten muss, damit er nicht  plötzlich sauer wird oder mich ignoriert und mit Stillschweigen bestraft.

Folglich habe ich mich selbst verloren und wusste gar nicht mehr, wie es ist, einfach mal das Leben zu genießen.

Warum du dich nach der Trennung so leer fühlst

Während der Beziehung konnte ich nie abschalten und war ständig angespannt – immer in Angst, wieder etwas falsch zu machen und dafür von Robert bestraft zu werden.

Weil ich jahrelang nur an ihn gedacht und mich ständig angepasst habe, habe ich mich selbst verloren.

Ich kam mit mir selbst nicht klar.

Ehrlich gesagt konnte ich mich selbst nicht leiden, weil ich mir für alles die Schuld gab.

Dementsprechend war diese Einsamkeit nach der Trennung ein furchtbares Gefühl.

Wenn du jetzt an diesem Punkt stehst, empfehle ich dir, die Trennung von einem Narzissten zu verarbeiten.

Hier erfährst du, wie dein Leben nach der Trennung weitergeht und wie du Schritt für Schritt wieder zu dir selbst findest.

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Wie du die tiefe Leere in dir besiegst

Nach der endgültigen Trennung fiel ich in ein tiefes Loch. Robert ließ mich endlich los.

Wir hatten so viele Trennungen, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann.

Plötzlich hatte ich unendlich viel Zeit und keine Ahnung was ich damit anfangen sollte.

Die Einsamkeit nach der Trennung war überwältigend.

Ich wusste nicht, was ich mit all der Zeit anfangen sollte, weil sich in der Beziehung alles nur um Robert gedreht hatte.

💡 Wenn du gerade in dieser Situation bist, pass auf, dass der Narzisst nicht versucht, dich mit sogenannten „Hoovering“-Methoden zurückzuholen. Im ersten Moment fühlst du dich vielleicht besser, aber die ganzen Versprechungen gehen in 99 % der Fälle nach kurzer Zeit wieder nach hinten los.

Ich durfte lernen, dass ich für mein Leben selbst verantwortlich bin. Nur ich kann und muss etwas tun, um aus diesem tiefen Loch herauszuholen.

Also habe ich angefangen, mich mit der Beziehung auseinanderzusetzen und zu lesen, wie eine echte liebevolle Beziehung aussieht.
Plötzlich wurde mir klar: Mein Ex wollte mir nie wirklich etwas Gutes, auch wenn er es manchmal behauptet hat.

Es ging ihm immer nur um sich selbst.

Ich war sein Opfer und ich wollte die Opferrolle ablegen.

Ich war es leid, immer nur zu geben und im Gegenzug Spott und Demütigungen zu bekommen.

Mir wurde bewusst, dass ich in der Beziehung Robert die Möglichkeit gegeben hatte, mich auszunutzen und zu verletzen.

Meine Hoffnung, dass er eines Tages lieben lernen würde, war reine Zeitverschwendung.

Heute weiß ich: Heilung ist zwar möglich und ein Narzisst kann lieben lernen. Es kommt aber auf den Ausprägungsgrad an und wie sehr er bereit ist, sich zu ändern. Wir beide wissen, dass das schier unmöglich ist.

13 Tipps um dich wieder zu finden

  1. Vermeide Grübeln: Versuche, nicht zu viel nachzudenken. Grübeln hält dich fest und lässt dich nicht vorankommen. Schreibe deine Gedanken auf. Ein Tagebuch, dass du für wenig Geld in der Drogerie bekommst hilft dir dabei ungemein.
  2. Sortiere Erinnerungen aus: Nutze die Zeit und räume alles aus deiner Wohnung, was dich an deinen narzisstischen Ex erinnert.
  3. Suche Unterstützung: Schließe dich einer Selbsthilfegruppe an – online, zum Beispiel bei Facebook, oder vor Ort zum Stammtisch, je nachdem, was dir lieber ist. Arbeite die Beziehung mithilfe eines psychologischen Beraters der sich in diesem Fachgebiet bestens auskennt, auf.
  4. 💡 Schreibe das Negative auf: Notiere auf einem Blatt Papier alles Negative aus der toxischen Beziehung.Und nein, keine Dinge wie „Er war nach Feierabend gemein zu mir.“Schreibe ganz genau im Detail auf:Was hat er gesagt, als du „zu spät“ vom einkaufen heim bist?

    Wie ist er mit dir umgegangen als du krank und bettlägerig warst? Wenn er nicht da war, wo war er in dieser Zeit?

    Wie reagierte er, als du ein klärendes Gespräch wolltest? Hat er dich stehen gelassen? Dich ausgelacht? Dich als die „Psychopatische“ dargestellt, die immer diskutieren will?

    Schreibe jedes Detail auf, das dir einfällt. Streits, Schuldumkehr, alles.
    Lies es dir jeden Tag durch, um dir bewusst zu machen, dass du die Beziehung hinter dir lassen darfst und an dich glauben kannst. Jedes Mal wenn du das Gefühl hast „Ich bin so einsam“ liest du deine persönliche Liste durch.

    Dann denkst du nach „Wie oft war ich der Beziehung eigentlich einsam?“ Wie oft hat er mich im Stich gelassen?

    Un jetzt passiert folgendes: Das was du jetzt im Moment fühlst und vermisst, ist das was du auch schon in der Beziehung mit ihm gefühlt hast: Einsamkeit.

     

    Immer wenn dir weitere Situationen einfallen, füge sie hinzu. Diese Liste ist nämlich nicht an einem Tag gemacht. Es kann Monate dauern oder auch ein Jahr. Manchmal fallen dir nach mehreren Jahren noch Situationen ein, die du unterbewusst ganz vergessen hattest. Es darf alles raus aus deinem Kopf und rauf aufs Papier.

    Lass deine Gefühle zu, aber verliere dich nicht darin.
    Du hast jemanden Besseren verdient, wirklich.

  5. Finde (wieder) ein Hobby: Nimm ein altes Hobby wieder auf, das du vernachlässigt hast, oder probiere etwas Neues aus.
  6. Mache Krafttraining oder Sport: Sport ist super, um angestaute Gefühle rauszulassen.
  7. Gehe an die frische Luft: Geh so oft wie möglich nach draußen. Ein Tapetenwechsel in der Natur tut gut und kann dir helfen, nervlich zu entspannen.
  8. Baue neue Kontakte auf: Suche gezielt nach neuen sozialen Kontakten – zum Beispiel im Ehrenamt, durch Hobbys, auf Online-Plattformen.
  9. Führe ein Journal: Schreibe täglich eine Seite. Oben notierst du, was heute positiv war, unten, was du gelernt hast. So behältst du den Überblick und entdeckst mit der Zeit immer mehr positive Entwicklungen in deinem Leben.
  10. Erstelle einen Tagesablauf: So bringst du eine Struktur (die vorher nicht vorhanden war) in deinen Alltag.
  11. Tue dir jeden Tag etwas gutes. 
  12. Achte auf dein Bauchgefühl:  Bei allem, was du tun willst, frag dich: Was sagt mir mein Bauchgefühl dazu? Machst du etwas wirklich für dich selbst? Oder machst du es nur, weil du es durch den Narzissten so gewohnt bist?
  13. Raus aus dem Umfeld: Wenn es dir finanziell möglich ist, buche eine Reise an deinen Lieblingsort, ein Wochenende in einem Wellnesshotel oder unternimm einen Tagesausflug. Selbst wenn es nur die Busfahrt in die nächstgelegene Stadt ist.

👉 Wenn dir zwischendurch die Tränen kommen, weil Erinnerungen hochkommen, lass sie zu. Die Trauer darf raus.

Nutzen des täglichen Journalings: Du erkennst Fortschritte, die du sonst vielleicht übersehen würdest.
Du siehst, was dir guttut, was du bereits geschafft hast und wie du dich weiterentwickelst.

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Fazit: Wie du lernst alleine zu sein nach der Trennung

Die Einsamkeit nach narzisstischer Beziehung ist dermaßen schmerzhaft. Es kommen dir immer wieder die Tränen, vielleicht auch Wut und vieles mehr.

Du darfst dir bewusst machen, das es Zeit, Geduld und deinen festen Willen braucht um dich selbst wiederzufinden.

Wie lange dieses schreckliche Gefühl der Einsamkeit anhält? Das ist so individuell wie du selbst. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt nach vorne.

Selbst wenn du noch keine Selbstliebe empfindest, du bekommst sie wieder, versprochen.

Und keine Bange wenn du gerade kein soziales Umfeld hast. Du kannst es dir wieder aufbauen, neue Freunde finden und die welche dich verstehen und unterstützen.

Du wirst nach und nach dein Alleinsein genießen. Irgendwann wird es so gutt tun, kein Drama um sich zu haben. Einfach nur Frieden.

Jetzt beginnt dein Neuanfang. Egal ob du Ende 20, 45 oder 70 Jahre alt bist.

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Wie einsam fühlst du dich nach der Trennung vom Narzissten? Wann ist dieses Gefühl am schlimmsten? Was tust du dir gutes, um ihr zu entfliehen? Schreibe es gerne in die Kommentare. 

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Jemima

Jemima

Ich schreibe, damit du früher wach wirst als ich.

Damals war ich zerbrochen, doch aus dieser Dunkelheit entstand mein Wille, zu verstehen.

Seitdem recherchiere ich über Narzissmus und emotionale Abhängigkeit – mit dem Ziel, dir Wissen zu vermitteln und Wege zur Heilung nach narzisstischem Missbrauch zu zeigen, die auf Verständnis und Liebe beruhen.

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