Du weißt längst, dass er dir nicht guttut.
Du hast dir schon zigmal geschworen:
„Diesmal ist Schluss. Für immer.“
Du möchtest die Kontaktsperre durchhalten. Dich von deinem narzisstischen Partner trennen.
Aber dann meldet er sich wieder, oder du denkst an die schönen Momente.
Und plötzlich bist du wieder mittendrin.
Im Teufelskreis aus Trennung und Versöhnung, aus klaren Gedanken und emotionalem Chaos.
Dieses Gefühl, als würdest du gegen dich selbst kämpfen.
Als wäre da eine Stimme in dir, die genau weiß, was richtig wäre – und eine andere, die dich immer wieder zurückzieht zu ihm.
Dein Gehirn ist über die Zeit in der Beziehung programmiert worden auf ihn, auf diese toxische Dynamik, auf die Sucht nach seinen seltenen liebevollen Momenten.
Ich weiß das, weil ich es selbst erlebt habe.
Weil ich selbst gescheitert bin, bevor ich es geschafft habe.
Wenn du wissen möchtest, warum das so ist und wie du endlich die Kontaktsperre durchhalten kannst, lies weiter.
10 Gründe warum der Kontaktabbruch so verdammt schwer ist
Jeder, der dir sagt „vergiss ihn einfach“ , hat nie narzisstischen Missbrauch erlebt.
Oder er hat rechtzeitig die Reißleine gezogen, bevor er zu tief drin war.
Oder weiß nicht einmal woran man Narzissten erkennt und was der Unterschied zu einer „gesunden“ Beziehung ist.
Nach einer toxischen Beziehung ist der Kontaktabbruch alles andere als einfach.
Denn es gibt tieferliegende, psychologische Gründe, warum du immer wieder schwach wirst.
Hier zeige ich die 10 häufige Gründe.
Ich wette, du kennst mindestens drei davon:
Du hängst emotional an ihm und das ist nicht deine Schuld
Du hast mit der Zeit gelernt, dich über seine Reaktionen zu definieren.
War er gut gelaunt, warst du wertvoll.
War er schlecht drauf, warst du schuld.
Dein ganzer Selbstwert hing davon ab, wie er mit dir umgegangen ist.
Das nennt sich Trauma Bonding – und es ist wie eine unsichtbare Kette, die dich an ihn bindet.
Dein Nervensystem hat sich an diese ständige Achterbahn gewöhnt.
Erst war dein narzisstischer Ex perfekt zu dir.
Dann eiskalt.
Dann wieder lieb.
Und dein Gehirn hat dabei gelernt:
„Seine Aufmerksamkeit ist überlebenswichtig.“
Deshalb fühlst du dich ohne ihn so verloren.
Vielleicht sogar so, als würdest du innerlich sterben.
Diese emotionale Abhängigkeit ist das Ergebnis von Monaten oder Jahren der Manipulation.
Er hat dich darauf trainiert, dich nur über ihn zu definieren.
Ohne seine Bestätigung fühlst du dich wertlos.
Und nein, das ist keine Schwäche.
Es ist eine normale Reaktion deiner Selbst.
Dein Gehirn spielt dir einen gefährlichen Streich
Es blendet das Schlechte aus und zeigt dir nur die wenigen Momente, in denen er liebevoll war.
Diese selektive Erinnerung macht süchtig.
Dein Kopf flüstert dir zu:
- Es war doch nicht alles schlecht.
- Vielleicht war ich zu hart zu ihm.
- Vielleicht übertreibe ich.
Aber das ist eine Illusion.
Eine Manipulation deines eigenen Verstandes, der dich zurück in die Abhängigkeit locken will.
Dein Gehirn ist darauf programmiert, die Bindung aufrechtzuerhalten.
Auch wenn sie toxisch ist.
Es ist ein Überlebensmechanismus, der gegen dich arbeitet.
Diese verklärten Erinnerungen sind das Gefährlichste überhaupt.
Denn sie lassen dich vergessen,
- wie oft du nachts wach lagst und geweint hast.
- Wie mehr du dich selbst verabscheut hast.
- Wie oft du Angst vor seiner Reaktion hattest.
- Wie du dir selbst nicht mehr geglaubt hast.
Du denkst ständig an ihn – weil du es gewohnt bist
Jahrelang oder jahrzehntelang hat sich dein ganzes Leben nur um ihn gedreht.
Um seine Launen, seine Bedürfnisse, seine Reaktionen.
Du hast ständig überlegt:
Was denkt er?
Ist er sauer?
Was muss ich tun, damit er wieder lieb zu mir ist?
Jetzt, wo dein narzisstischer Expartner weg ist, weiß dein Kopf nicht, womit er sich beschäftigen soll.
Also denkt er weiter an ihn.
Weil das das Einzige ist, was er die letzten Jahre getan hat.
Das Einzige, das er kennt.
Dein Gehirn ist darauf programmiert, sich Gedanken um ihn zu machen.
Es ist wie ein Automatismus, den du wieder verlernen darfst.
Du weißt nicht mehr, wer du ohne ihn bist
Du hast vergessen, wer du ohne ihn bist.
Was dir gefällt.
Was du denkst.
Was du fühlst.
Alles war nur noch auf ihn ausgerichtet.
Die Frau in deinem Spiegelbild?
Sie ist eine Frau geworden, die du nicht mehr wiedererkennst.
Mich überkommt heute noch die Gänsehaut, wenn ich daran denke.
Als ich vor dem Spiegel stand und mir nicht einmal mehr selbst in die Augen schauen konnte.
Die Stimmen in deinem Kopf werden laut und grausam
Plötzlich stehst du allein da und hörst diese Stimmen:
„Du hast versagt.
Du warst nicht gut genug.
Niemand wird dich je wieder lieben.
Du hattest Glück, dass er dich überhaupt genommen hat.
Du bist zu schwierig.
Zu viel.
Zu anstrengend.“
Diese Stimmen sind nicht deine Wahrheit.
Das sind seine Worte, die sich in deinem Kopf eingenistet haben.
Jahre von Gaslighting und emotionalem Missbrauch haben diese giftigen Gedanken in dir verankert.
Sie reden auch nach der Trennung weiter auf dich ein.
Du denkst vielleicht:
„Er hatte recht. Ich bin das Problem.“
Aber nein, du warst nie das Problem.
Er hat dich systematisch kleingeredet, bis du geglaubt hast, du seist nichts wert.
Die Einsamkeit fühlt sich unerträglich an
Die Leere in dir ist überwältigend.
Du weißt nicht mehr, wie du Zeit mit dir allein verbringst, weil du den Zugang zu dir selbst völlig verloren hast.
Er hat dafür gesorgt, dass du Kontakte zu Freunden und Familie vernachlässigt oder sogar abgebrochen hast.
„Die verstehen uns nicht“, hat er gesagt.
„Die wollen nur unser Glück zerstören.“
Langsam aber sicher hat er dich von allen isoliert, die dir hätten helfen können.
Jetzt bist du allein und sehnst dich umso mehr nach seiner Stimme, nach den schönen Erinnerungen.
Die Isolation macht dich schwach und verletzlich.
Du denkst: „Lieber diese toxische Beziehung als gar keine.“
Du bist ein Schatten deiner selbst geworden.
Aber ich verspreche dir: Das ist nicht für immer. Du kannst wieder zu dir zurückfinden.
Er kennt deine Schwächen besser als du selbst
Dein Ex meldet sich genau dann, wenn du anfängst, stark zu werden.
Das ist kein Zufall.
Es fühlt sich fast schon unheimlich an.
Er spürt, wenn du ihm entgleitest.
Dann kommen die süßen Nachrichten, die Entschuldigungen, das Versprechen:
„Ich habe mich geändert. Ich vermisse dich. Es tut mir leid.“
Er weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss, um dich wieder einzufangen.
Er kennt deine Schwächen, deine Träume, deine Sehnsüchte.
Und er nutzt sie gegen dich.
Diese manipulativen Kontaktversuche kommen in Wellen.
Erst versucht er es lieb, dann vorwurfsvoll, dann wieder romantisch.
Er probiert alle Masken durch, bis eine funktioniert.
Du siehst ihn mit einer anderen Frau
Du siehst Fotos von ihm mit einer neuen Partnerin.
Sie strahlt. Sie sieht glücklich aus.
Sie bekommt Blumen und Geschenke, die du vielleicht nie bekommen hast.
Vielleicht erfährst du sogar, dass er plant zu heiraten.
Oder er tut es sogar.
Und du denkst:
„Mit ihr ist er also glücklich.
Ich war das Problem.
Bei mir war er nur so gemein, weil ich ihn dazu gebracht habe.“
Nein, warst du nicht.
Er zeigt nur wieder seine Lovebombing-Phase.
Die Frau auf den Fotos wird genau das erleben, was du erlebt hast.
Sie denkt jetzt noch, sie hätte den Jackpot geknackt.
Aber sie wird aufwachen.
So wie du aufgewacht bist.
Die neue Partnerin an seiner Seite bekommt jetzt die Aufmerksamkeit, die du dir so verzweifelt gewünscht hast.
Aber es ist nicht echt. Es ist wieder nur eine Maske.
Dein Körper macht einen echten Entzug durch
Schlafstörungen, Nervosität, körperliches Unwohlsein, Herzrasen.
Das sind echte Entzugserscheinungen.
Dein Nervensystem war auf ihn programmiert wie auf eine Droge.
Auf die Höhen und Tiefen, auf das Drama, auf die Achterbahn der Gefühle.
Jetzt darf es lernen, ohne diesen toxischen Cocktail zu leben.
Dein Körper vermisst das Adrenalin, die Anspannung, sogar den Schmerz.
Weil das vertraut war.
Das ist anstrengend und macht Angst, aber es geht vorbei.
Du fühlst dich wie bei einem Drogenentzug und das ist es auch.
Emotionaler Entzug ist real und genauso schmerzhaft.
Du willst seine Bestätigung zurück um jeden Preis
Du hast gelernt, deinen Selbstwert über seine Aufmerksamkeit zu definieren.
Ohne seine Bestätigung fühlst du dich wertlos.
Du sehnst dich nach einem Lächeln, einem lieben Wort, einer Umarmung von ihm.
Diese Sucht nach seiner Anerkennung macht das Einhalten der Kontaktsperre mit einem Narzissten so schwer.
Du willst beweisen, dass du es wert bist, geliebt zu werden.
Du willst, dass er erkennt, was er an dir verloren hat.
Du willst ihn zurückerobern, um dir selbst zu beweisen, dass du liebenswert bist.
Aber seine Anerkennung war nie echte Liebe, sie war Kontrolle. Ein Mittel, um dich gefügig zu halten.
Was passiert, wenn du immer wieder schwach wirst
Du versuchst seit Wochen oder Monaten den Kontaktabbruch durchzuziehen, aber deine Gefühle sind stärker als dein Verstand.
Immer wieder hindern dich deine Emotionen und innere Blockaden daran, ihn endgültig durchzuziehen.
Also lässt du den Kontakt wieder zu. Statt die Trennung konsequent umzusetzen.
Du antwortest auf seine Nachrichten.
Du lässt dich von ihm kontaktieren.
Du sprichst mit ihm, wenn er dir unterwegs begegnet.
Oder du stalkst ihn online, checkst seine Profile, suchst nach Spuren seines neuen Lebens.
Danach geht es dir noch dreckiger als davor.
Warum?
Weil er gar kein echtes Interesse an dir zeigt.
Du spürst sofort, wie eiskalt er zu dir ist, nachdem du in der Beziehung alles für ihn getan und dein Leben nach ihm ausgerichtet hast.
Du fragst dich:
„Hatte ich denn überhaupt keinen Wert für ihn? War alles gelogen?“
Oder es kommt zu einer Annäherung.
Du denkst: „Oh, es fühlt sich an wie früher, als wir uns kennengelernt haben…“
Die Hoffnung flammt wieder auf.
Du denkst, vielleicht hat er sich doch geändert.
Nach kurzer Zeit aber die bittere Erkenntnis: Er hat sich gar nicht geändert.
Er hat dich erneut ausgenutzt für seinen Zweck.
Jeder neue Kontakt mit deinem narzisstischen Ex geht meist schlechter aus als der davor.
Das ist Fakt.
Jedes Mal wirst du verletzter, enttäuschter, hoffnungsloser.
Kontaktsperre heißt:
Gesperrt.
Weg.
Kein Zugriff.
Wie bei einer Wohnung, deren Schlüssel du nicht mehr hast.
Falls ihr gemeinsame Kinder habt, redest du nur über die Kinder.
Nichts Privates.
Keine Fragen nach seinem Befinden.
Keine Erinnerungen an früher. Nur das Nötigste für das Wohl der Kinder.
Warum ich immer wieder gescheitert bin – und du auch
Ich weiß nicht, wie oft ich vorhatte, die Beziehung zu beenden.
Und immer wieder gescheitert bin.
Weil ich mich jedes Mal aufs Neue auf ihn eingelassen habe.
Sei es durch ihn direkt oder durch seine Eltern, was auch mal der Fall war.
Das Gefühl kenne ich zu gut:
„Ich trenne mich jetzt endgültig.“
Nach wenigen Tagen waren wir wieder zusammen.
Nach ein paar Tagen oder spätestens zwei Wochen kam wieder die Erkenntnis: Dieser Mann tut mir nicht gut.
Ein endloses On-Off-Spiel, das mich fast zerstört hat.
Ich erinnere mich noch an das Gefühl
„Ich schaffe es nicht ohne ihn. Ich bin nichts ohne ihn.“
An die Panik, dass es mir mein ganzes Leben lang schlecht gehen wird wenn ich allein bleibe.
An die Erleichterung, wenn er wieder lieb zu mir war.
An die Dankbarkeit für seine Krümel der Aufmerksamkeit.
Ja, der konsequente Kontaktabbruch kann hart sein.
Aber er ist die einzige Chance für dich, frei zu werden.
Die einzige Möglichkeit, wieder zu dir zu finden.
Durch meine Erfahrungen kann ich dir sagen, wie du es leichter schaffst.
Wie du es nicht so schwer hast wie ich.
Das ist der Grund, weshalb ich hier für dich schreibe.
Weil kein Mensch es verdient hat, in so einer Beziehung zu leiden.
Egal ob du als Frau oder Mann diese Zeilen liest.
Diese einfache Methode macht deinen Kopf in 10 min klar
Was hält dich wirklich davon ab, No Contact durchzuziehen?
Es gibt eine Methode, die dir dabei helfen kann, deine wahren Blockaden zu erkennen.
Hol dir dazu einfach ein leeres Blatt Papier. Oder öffne eine neue Notiz auf deinem Handy.
Und schreibe oben diese Frage hin:
📝 „Was hält mich davon ab, die Kontaktsperre durchzuhalten?“
Und dann schreib. Nur für dich. Einfach alles, was dir in den Sinn kommt.
- Ohne zu überlegen, ob es Sinn ergibt
- Ohne dir selbst zu sagen „Das ist dumm“
- Ohne schöne Sätze zu formulieren
Lass deine Hand schreiben. Lass deine Gedanken fließen. Bis da nichts mehr ist.
Es sieht ja niemand. Und es liest niemand außer dir.
Was du dabei entdecken wirst
Wahrscheinlich wirst du etwas Überraschendes erkennen.
Es geht meistens gar nicht um ihn.
Es geht um deine Ängste. Um deine Überzeugungen. Um das, was du über dich selbst glaubst.
Vielleicht denkst du insgeheim: „Ich bin nichts ohne ihn.“
Vielleicht hast du Angst, allein zu sein – für immer. Das war übrigens mein Hauptgrund, warum ich immer wieder zu ihm zurückgegangen bin.
Vielleicht glaubst du tief in dir, du hättest diese Behandlung verdient.
Vielleicht ist es nicht Vermissen – sondern die Angst vor dem kompletten Neubeginn.
Vielleicht hat dein Gehirn No Contact mit Verlust verknüpft – statt mit Freiheit.
Du wirst dein Muster erkennen. Du wirst verstehen, was genau dich zurückhält.
Und diese Erkenntnis ist Gold wert.
Denn erst wenn du für dich weißt, was dich wirklich festhält, kannst du dich davon befreien.
Nicht durch eiserne Disziplin. Nicht durch noch mehr Druck auf dich selbst.
Sondern durch Verstehen.
Nimm dir jetzt 10 Minuten, wenn du magst. Und schreib deine Wahrheit auf.
👉 Weitere Strategien, die dir den Kontaktabbruch erleichtern, bekommst du in meinem E-Book „No Contact trotz Sehnsucht“.
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Wie du den Kontaktabbruch leichter schaffst
Du musst wirklich jeden Kontakt abbrechen. Radikal.
Seine Nummer sperren – überall, auch bei WhatsApp. Ihn in sozialen Medien überall löschen und blockieren.
Vermeide es ihn online zu stalken, es tut nur noch mehr weh, wenn du neue Inhalte von ihm siehst.
Seine glücklichen Fotos mit der neuen Partnerin.
Seine Erfolge.
Sein neues Leben ohne dich.
Bitte gemeinsame Kontakte, dir nichts über ihn zu erzählen.
Du brauchst jetzt Zeit um zu heilen.
Das klingt hart, aber es ist wie bei einer Sucht: Ein bisschen geht nicht. Entweder ganz oder gar nicht.
Wenn die Sehnsucht hochkommt und du an nichts anderes mehr denken kannst, musst du vorbereitet sein.
Bereite dich auf die schwachen Momenten vor.
Mein bester Tipp
Schreib auf, wie schlecht dir die Beziehung getan hat.
Jede Situation ins kleinste Detail.
- Wie du gelitten hast.
- Wie er dich kleingemacht hat.
- Seine Schuldumkehr.
- Seine Vorwürfe und deine endlosen Rechtfertigungen.
- Dein ständiges Gefühl von Unsicherheit in seiner Gegenwart.
- Die Manipulation. Das Gaslighting.
- Wie er dich glauben ließ, du seiest verrückt.
- Wie er dich ignoriert hat.
- Schreib auf, wie du dich ständig rechtfertigen musstest für Dinge, die du gar nicht getan hattest.
- Wie er dich isoliert hat von Freunden und Familie.
- Seine angsterregenden Wutausbrüche, seine Kälte, seine Verachtung.
- Momente, in denen du dich selbst nicht mehr erkannt hast.
Diese Liste hilft dir genau dann, wenn du kurz davor bist, den Kontakt wiederherzustellen.
Dein Kopf wird klarer und du erkennst: „Das ist mein Gehirn, das mich gerade manipuliert, weil es mir nur die schönen Erlebnisse vorgaukelt.“
Das intensive Vermissen legt sich mit der Zeit.
Bis zu dem Punkt, wo du absolut kein Interesse mehr an deinem Ex hast.
Ich verspreche es dir.
Es kommt der Tag, an dem du an ihn denkst und einfach nichts fühlst.
Keine Sehnsucht, keine Wut, nichts.
Gleichgültigkeit.
Und das ist Freiheit.
Innere Freiheit.
Es ist gut, über deine Gefühle zu sprechen mit jemandem, der dir zuhört.
Das kann auch jemand sein, der das Gleiche durchgemacht hat wie du.
👉 Es darf keineswegs ein Flying Monkey sein, der insgeheim für deinen Ex Partei ergreift.
Bleib nicht allzu lange in diesen Gesprächen stecken.
Nicht monatelang nur über ihn reden.
Statt jetzt an deiner Heilung zu arbeiten, verschwendest du sonst deine kostbare Lebenszeit für einen Menschen, der gar nicht mehr in deinem Leben ist.
Du gibst ihm weiterhin deine Energie, auch wenn er weg ist.
In meinem E-Book „No Contact trotz Sehnsucht“ zeige ich dir, wie du standhaft bleibst – auch wenn dein Herz nach ihm schreit.
Mit konkreten Strategien für die schwierigsten Momente und einem Plan, der dich durch die ersten kritischen Wochen trägt.
Du bekommst es für 0 Euro, weil ich weiß, wie es ist, wenn man nicht mehr weiter weiß und niemand einen versteht.
Fazit: Kontaktsperre durchhalten wird mit jedem Tag leichter (garantiert)
Der Kontaktabbruch ist nicht nur eine einmalige Entscheidung.
Es ist eine tägliche Wahl für dich selbst.
Eine Liebeserklärung an die Frau, die du wieder werden darfst.
An die Frau, die du warst, bevor er dich klein gemacht hat.
Und ja, ess wird Tage geben, an denen du schwach wirst.
Das ist normal. Du bist damit nicht allein.
Aber mit jeder durchgehaltenen Stunde wirst du stärker.
Mit jedem Tag ohne Kontakt heilt ein kleiner Teil in dir.
Du kommst dir selbst wieder näher.
Du verdienst ein Leben ohne Drama.
Ohne Angst.
Ohne ständige emotionale Achterbahn.
Du verdienst inneren Frieden.
Und dieser Frieden beginnt mit einem einzigen Wort: Nein.
Nein zu seinem Kontakt.
Nein zu seinen Manipulationen.
Nein zu seinem Drama.
Nein zu seinem Gift.
Und ja zu dir. Ja zu deiner Heilung.
Ja zu deinem neuen Leben.
Ja zu der Frau, die du wieder werden darfst.
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