Warum Vergebung dich frei macht (Wirklich)

aktualisiert am 04.12.2021 2 kommentare

Die Macht der Vergebung: In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, warum Vergebung dich frei machen kann. Und ob Vergeben gleich vergessen ist.

Das Schöne an Vergebung ist, dass du nach der Vergebung innerlich befreit bist. Du kannst neu anfangen und brauchst nicht mehr in der Vergangenheit leben. Das was passiert ist, ist vorbei. Sie braucht nicht mehr deine Zukunft bestimmen.


Jetzt kannst du nach vorne schauen, alles besser machen. Du kannst aus deiner Wut, dem Hass und der Angst ausbrechen.
Kurz gesagt: Du kannst loslassen.

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Vielleicht sagst du jetzt: "Das kann ich nicht. Ich werde diesem Menschen nie verzeihen können."

Ich kann dich verstehen. Und ich kann es nachvollziehen. Denn ich habe früher genauso gedacht.

Ich wollte meinem toxischen Exverlobten niemals vergeben, weil er mir sehr, sehr viel angetan hat.
Ich war seelisch so verletzt und gleichzeitig voller Wut. Ich habe ihn gehasst.

Rache wollte ich. Das er selbst erlebt, was er mir angetan hat.

Und diese Gefühle habe ich ständig mit mir herum geschleppt. Obwohl wir seit Monaten getrennt waren.
 
Ich war zwar körperlich frei von meinem Ex. Und brauchte keine Angst mehr haben, dass er wieder seine Ausraster hat oder Gewalt an mir oder Gegenständen anwendet. 

Aber innerlich, da sah es ganz anders aus. Es schmerzte in mir, dass er mir die letzten Jahre zerstört hat. Und von mir nur noch ein Häufchen Elend übrig.


Ich wollte diesem Mann nicht vergeben.


Und so habe ich die ganze Last, die ich innerlich in mir getragen habe, mit mir herum geschleppt.

In mir kamen immer wieder negative Gedanken und Erinnerungen aus der Beziehung hoch.

Wie Robert mich angeschrien, geschubst und geschlagen hat, mich mit den schlimmsten Schimpfwörtern demütigte.

Wie er mir die Wörter im Mund verdrehte und ich immer die Dumme, die Schuldige war.

Zum Kochen und Betätscheln und Füße massieren war ich gut genug. 

Aber wenn ich was brauchte? Da war ich dann selbst Schuld, wenn ich mit einer Sache nicht alleine zurecht kam.

Auch wenn ich krank war und trotz Fieber und Grippe es nicht schaffte zu ihm zu fahren, wurde ich beschuldigt.

Heute weiß ich warum das so war.

Er kam nicht damit zurecht, dass ich mich in dieser Zeit nicht um ihn kümmern und ihm keine Aufmerksamkeit geben konnte.

Du weißt selbst wie es ist, wenn man sich in einer Beziehung mit einem toxischen Menschen befunden hat. 

Und mit Sicherheit könntest du meine Aufzählungen die ich bisher genannt habe, unendlich fortsetzen.

Wenn du mit einem Narzissten zusammen bist oder jemand aus deiner Familie narzisstisch ist, ist das eine schwere Belastung.



Um aber frei zu werden, kann ich dir nur raten, dieser Person zu vergeben.

Vergeben kann unglaublich schwer sein.

Im Alltag, bei banalen Dingen können wir sofort vergeben, bei Kleinigkeiten. Aber das ist nicht vergleichbar mit einer toxischen Beziehung.

Es ist nun mal nicht so gewesen, dass man nur einmal gedemütigt wurde. Es ist so schlimm, dass man gar nicht weiß, ob man jemals wieder glücklich werden und zu sich selbst finden kann.

Und zudem diese täglich Last, die du innerlich mit dir trägst und deinen ganzen Alltag und Entscheidungen beeinflussen kann - auch Monate und Jahre nach der toxischen Beziehung.

Vergeben gehört zum Schmerz verarbeiten und deine Seele heil werden lassen dazu. Weil alles miteinander zusammen hängt.

Befreiende Vergebung (Gratis App)

 "Nicht zu vergeben sperrt einen selbst in ein Gefängnis, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt. Doch was, wenn ich gerne vergeben würde, es aber einfach nicht schaffe? Was, wenn ich mir selbst nicht vergeben kann?

Ich weiss genau, wie sich das anfühlt, deswegen möchte ich dir helfen! Durch persönliche Erfahrungen mit diesem Thema und dem unvergleichlich befreienden Gefühl, das nur Vergebung einem schenken kann!" (Deborah Rosenkranz)

Wenn du unten auf den Link klickst, kannst du dich Anmelden und anschließend die Bibel App "You Version" auf dein Smartphone herunterladen. Registriere dich kurz mit deiner E-Mail-Adresse und dann kannst du sofort mit dem 6 Tage Leseplan Befreiende Vergebung beginnen. Das Ganze ist Gratis.

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Kleiner Tipp: Vielleicht kennst du Deborah Rosenkranz bereits aus ihrem Buch "Stärker denn je: Wie dein verletztes Herz heilen kann"* Sie hat auch toxischen Missbrauch erlebt und erzählt, wie sie es geschafft hat, ihr Herz zu heilen.

Ich habe das Buch ein Jahr nach der Trennung gelesen und die toxische Beziehung in vielen Dingen wiedererkannt, weil einiges ähnlich ablief wie in der Beziehung mit Robert. Ich kann es dir empfehlen, wenn du auch toxischen Missbrauch erfahren hast. 

Wenn du Jesus darum bittest, wird er es für dich tun und dir helfen.

Lege ihm alles was dich belastet vor die Füße. Und bitte ihn darum, dass er dich frei macht und dein Herz heilt.

Erst wenn du frei bist, kannst du von Herzen Vergeben. 

Es bringt nicht viel, wenn du einer Person Vergebung aussprichst, aber dein Herz noch gekränkt und voll Zorn ist.

Wenn du kein Christ bist, denkst du jetzt vielleicht: 

"Warum soll dieser Jesus mich frei machen? Wo war er denn sonst die ganzen Jahre? Warum hat er zugelassen, dass ich so etwas durchmachen muss?"

Die Antwort ist: "Du und ich, wir haben nie Gott gefragt, ob das alles so richtig ist. Ob wir diese Beziehung eingehen sollen. Ob dieser Mensch gut für uns ist. Wir haben ihn nie um Hilfe gebeten."


In der Bibel steht: "Wer bittet, dem wird gegeben."

Habe ich Jesus damals gefragt, dass er mir zeigen soll, ob diese Beziehung, dieser Mann gut für mich ist? Nein, ich habe es nicht getan. Ich hatte auch nie daran gedacht, Jesus das zu fragen und ihn darum bitten, dass er mir die Augen öffnet.


Es ist ganz einfach. Gott hat jedem Menschen, einen freien Willen geschenkt. Wir haben frei entschieden, in diese Beziehung zu gehen. Und so sind wir (leider) in eine narzisstische Beziehung geschlittert. 

Darum können wir Gott auch keinen Vorwurf machen, wie "Warum hast du nicht eingegriffen, wo warst du die ganze Zeit."

Jesus war schon immer da, und er hat alles mitangesehen, was in deiner Beziehung, in deinem ganzen Leben vorgefallen ist. 

Wenn du ihn darum bittest, dass er dich frei macht, und deine seelischen Verletzungen heilt, dann wird er das tun.

Jesus sagt:

"Bittet, und ihr werdet erhalten.
Sucht, und ihr werdet finden.
Klopft an, und die Tür wird euch geöffnet werden. 
Denn wer bittet, wird erhalten.
Wer sucht, wird finden.
Und die Tür wird jedem geöffnet, der anklopft." 
Matthäus 7,7-8

1. Was bringt mir Vergebung überhaupt?

Wenn du innerlich frei werden möchtest, und nicht weiterhin in der Vergangenheit und alles Geschehene leben willst, vergib.

Die Belastung fällt weg, man fühlt sich leicht und befreit. Narzissten gehen anders mit einer Trennung um. Aber hier geht es um dich und deine Heilung.

Nicht zu vergeben, kann krank machen, weil man höchstwahrscheinlich die Vergangenheit immer wieder rausholt.


Aber was bringt das? Geht es dir dann besser?

Tut es dir gut wenn du die negativen Gedanken immer wieder hoch holst?

Wohl kaum.
Wahrscheinlich ärgerst du dich darüber und es tut dir weh wenn du an alte Zeiten zurück denkst. Es belastet dich.
Und gleichzeitig verpasst du die schönen Momente deiner Gegenwart.
So ziehst du am Leben vorbei. Und das ist viel zu schade.

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Wir Menschen können unsere Seele nicht selbst heilen.
Nur Gott kann das.

Und er wird dich frei machen und deine Wut / Hass / Angst / Verzweiflung aus dir nehmen.

Gott hilft dir gerne wenn du ihn darum bittest. Er kann deine Wunden heilen.

Wenn du vergibst, wirst du spüren wie frei du dich fühlst.

Du bist nicht mehr nachtragend, sondern lässt das Geschehene gehen.
Du schaust nach vorne in die Zukunft und die kann nur besser werden.

"Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern überwinde es durch das Gute!"  Römer 12,21

Eines Tages fiel mir das Buch "Tu dir selbst einen Gefallen - Vergib!*" in die Finger.

Ich habe es angefangen zu lesen und dachte: "Wow, das was da steht, macht vollkommen Sinn!"

Die Autorin darin sagt, dass man ohne Vergeben eine Last mit sich herum trägt.

Jesus will, dass wir frei sind. Er vergibt uns alle unsere Sünden.

Und deshalb sollen wir auch jedem vergeben der uns Böses angetan hat.

Ich kann dir ein gutes Buch zum Thema Vergebung empfehlen. 

Besonders dann, wenn du dich schwer tust, einer Person die dir vieles angetan hat zu vergeben.

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2. Bedeutet Vergeben, vergessen?!

Keine Panik. In diesem Video erfährst du es, warum du die Demütigungen, Beschuldigungen deines (Ex)Partners nicht vergessen musst.
Hier ist es so gut erklärt, dass ich selbst mehr dazu gar nicht zu schreiben brauche. Weil das Video alles auf den Punkt bringt.

Schaue dir jetzt an, wie dein Schaden, der dir zugefügt wurde, zum Segen werden kann.

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3. Warum Du zum Vergeben NICHT in irgendeine Kirche oder sonst wohin gehen brauchst

Leider schreiben manche Konfessionen und Glaubensrichtungen vor, dass man zum vergeben einen Mittler/Vermittler braucht, über den Gott dann vergibt.

Biblisch gesehen ist das vollkommen falsch.

Du darfst persönlich zu Gott sprechen. Dafür brauchst du keinen Priester und auch keine Beichte bei ihm abzulegen. Es gibt keine einzige Bibelstelle in der das steht. Das ist ein Gebot welches von Menschen gemacht wurde. Und leider werden dadurch viele in die Irre geführt.

Zum Beten musst du nicht in die Kirche. Genauso nicht, wenn du jemanden vergeben möchtest. Du kannst immer und überall zu Gott beten. Egal wo du dich in diesem Moment befindest.

Es ist egal wo du bist, Gott hört jedes Gebet. Und dabei ist es egal was du anhast, wie du aussiehst oder ob du gewaschen und rasiert bist, das interessiert Gott in diesem Moment nicht. 

Gott interessiert sich für dein Herz, dein Inneres, und du kannst jederzeit zu ihm beten.

Ob mitten in der Nacht oder am helllichten Tag. Gott hört dich zu jeder Stunde. Bei ihm gibt es keine bestimmte Uhrzeit zu der er erreichbar ist - Du darfst immer beten.

Hast du gewusst, dass du mit allem was dich belastet und dir Sorgen machst zu Gott kommen darfst?
Mit all deinen Sorgen, Gedanken.

Auch wenn es dir schwer fällt, nicht über die Person her zuziehen, die dich verletzt hat, kannst du Gott um Hilfe bitten. Er wird dir bei allem helfen, was du nicht kannst.

Wichtig:
Jesus liebt dich. Du bist nie alleine. Er ist immer da. Du brauchst ihn nur in dein Leben einladen. Und ihn darum bitten, dass er dir jetzt hilft.


Es gibt viele sogenannten "Heiler" da draußen, die eine Menge Geld für ihre Sitzungen verlangen. Aber sie können niemals das bewirken, was Jesus tut.

Jesus war schon immer für die Bedürftigen, Kranken, seelisch sowieso körperlich verletzten Menschen da. Und er hat sie geheilt. Kostenlos. Gratis. Und er tut es heute genauso.

"Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei."
(Johannes 8,36)

Jesus kann deine innere Leere, dieses innere Loch stopfen. Er "stopft" es mit Liebe voll. Das ist etwas, was dir kein Mensch dieser Welt geben kann.


PS: Wenn du es nicht schon getan hast, empfehle ich dir, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Deine Seele wurde durch den narzisstischen Missbrauch zerstört. Jetzt ist es an der Zeit dass du deine Seele heilst, um wieder frei durchs Leben gehen zu können. 

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4. Vergebung hat sich gelohnt: Drei Jahre nach der Trennung habe ich ihn gesehen (Lohnt sich auch für Dich)

Es war Samstag. Ich bin in einen Discounter rein, von dem mein Ex immer sagte, dass er diesen Laden nicht mag.
Beim Reingehen musste ich warten, bis ich dran war, zum Pfandflaschen abgeben.

Ich schaute Richtung Kasse. Und da stand Robert. Sein Gesichtsausdruck sah wirklich erschrocken aus, als er mich gesehen hat.

Drei Jahre hatte ich ihn nicht gesehen.

In mir kam ein Gefühl von Frieden hoch. Diese Hassgefühle von früher, die Angstgefühle, die ich immer vor ihm hatte, es war alles weg. Ich war innerlich so glücklich. Es hat sich gelohnt zu kämpfen, meine Seele heil werden zu lassen.

Es war für mich die Bestätigung, dass es zu 100% richtig war, ihm zu vergeben.

Als ich die Pfandflaschen in den Automaten getan, und Richtung Eingang gegangen bin habe ich ihm "Hi" gesagt. Es kam nichts zurück. Vielleicht hat er es wegen dem Mundschutz auch gar nicht gehört. Oder er hat nicht damit gerechnet, dass ich überhaupt etwas sage. Heute denke ich, ich hätte gar nichts sagen brauchen. Aber innerlich dachte ich mir, (ja die Neugierde), mal sehen, ob er etwas zurück sagt...
Oder er wollte nichts sagen, weil er nicht alleine war.

Wenn ich ihm vergeben habe, kann es mir egal sein, was er denkt. Ich bin frei. Und vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, dass ich es ihm eines Tages persönlich sagen werde, dass ich ihm damals vergeben habe.

In der Bibel steht:

"denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]."
Epheser 6,12

Erst nach der Trennung habe ich diesen Vers verstanden. 

Selbst wenn Robert mich wieder (z.B. auf der Straße - wir wohnen noch im gleichen Ort) mit Worten demütigen würde, es macht mir nichts aus. Ich habe meinen Frieden. Und Gott ist bei mir. Ich weiß wie wertvoll ich bin. Gott sieht alles. Und jeder wird eines Tages nach seinen Taten gerichtet. Alles wird einmal aufgedeckt werden. Jede noch so verborgene Tat.

Und mein Ex, wenn er sich selbst immer noch nicht angenommen hat, das liegt nicht in meiner Hand. Wenn er sich weiterhin selbst hasst, das ist nicht mehr mein Problem.

Es ist mir egal, was Robert über mich denkt, schlecht über mich redet. Es interessiert mich alles nicht. Weil ich weiß, dass Gott mich liebt.

Was ich mir für Robert wünsche? Das er sich selbst annimmt. Und die nächste Frau gut behandelt, so wie es sein soll. Dass beide echte Liebe erfahren dürfen und diese auch leben.

Die Vergebung hat mich frei gemacht. Ich kann dich gut verstehen, wenn du sagst: "Nein, das geht nicht. Es ist zu viel passiert. Mein Ex mein Leben ruiniert." Menschlich gesehen gebe ich dir völlig Recht.
 
Geistlich gesehen, kann ich dir aus tiefstem Herzen empfehlen: Vergib. Und schaue, was in dir innerlich geschieht. Teste es einfach aus. Und schau, was Gott daraus macht.

Hast du etwas zu verlieren? Nein.
Kostet es etwas? Ja - ein paar Worte.
Ist es einfach? Nein. Aber sobald das ausgesprochen wurde, und du dich einmal überwunden hast, ändert sich innerlich alles zum Guten. Die seelischen Schmerzen verschwinden und der Hass. Und das ist es wert. 

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  • Danke für diese Zeilen!
    Mir kam vor kurzem die Info zu, dass 0,4 % Narzissten rumrennen.
    Das müssten ansich nur die sein, die therapeutisch erfasst sind?!?
    Die echte Zahl der diagnostizierbaren Fälle wird anders sein.
    Und der entstandene Schaden, wenn jeder der 0,4% auf nur 50 Menschen
    in seinem gesamten Leben, Einfluss hatte, dann sollte Ihr obiger Text
    jetzt an 16,8 Million Menschen geschickt werden.
    Klar die Rechnung stimmt nicht ganz, weil sich Narzissten oft einen größeren
    Einflussbereich zutrauen…
    Dennoch, die unzähligen Menschen, die von einem Leben ohne blöde Anmache und
    ohne diffamierendem Verhalten, ohne Narzissmus, träumen – na das wäre ja schonmal was.
    Eine unterschätzte Krankheit, sie steckt zwar nicht an, erschafft aber heilungsbedürfnis
    in der Gesellschaft – in kritischem Maße.

    Ein fauliger Apfel darf nicht in eine frische Obstschale, geschweigedenn mit
    Samthandschuhen vorsichtigst zum Kompost getragen und sorgsam abgelegt werden.

    Danke, wünsche alles Gute, …der Herr ist Ihr Hirte, Ihnen wird nicht mangeln…

  • Hallo, danke für den Artikel. Ich habe das mit meiner Mutter erlebt, Gaslighting in meiner Kindheit, es aber erst jetzt mit über 50 Jahren erkannt, wie das damals war! Gleichzeitig habe ich festgestellt, was Gott in der Zwischenzeit für mich getan hat, Er hat mich geheilt, noch bevor ich überhaupt wusste, dass ich diese Art von Heilung benötige. Und ich bin so dankbar, kann meiner Mutter auch vergeben.
    Nur weiß ich nicht, wie ich jetzt mit ihr umgehen kann. Obwohl ich ihr vergeben habe, möchte ich niemals wieder so von ihr behandelt werden. Ich kann den Kontakt aber auch nicht abbrechen. Sie ist jetzt schon über 80, und ich möchte sie ehren, wie es in der Bibel steht. Aber abhängig machen von ihr, ihrer verletzenden Art, ihrer Übergriffigkeit, das kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich möchte nur von Gott abhängig sein.
    Wie kann ich die Beziehung auf einem normalen Maß halten?
    Viele Grüße, Kerstin

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